Backen tun zur Weihnachtszeit ja viele, besonders beliebt dabei sind natürlich Plätzchen, aber niemand hat dieses Jahr wohl so schöne fabriziert wie Gülsün und ich :D
Aber seht selbst:
Bei Sahnepunsch und weihnachtlicher Musik haben wir unseren Ingwerplätzchenteig angefangen, mit einer selbstgebastelten Form auszustechen. Warum genau diese Form, werdet ihr gleich sehen...
Aus Platzmangel haben wir Gülsüns Hutatelier kurzentschlossen zur Weihnachtsbäckerei umfunktioniert, sah aber auch toll aus - Hüte, Fascinator und dazwischen lauter Plätzchen, hihi.
Tja, und nach dem Backen und Auskühlen war es dann soweit! Wir konnten endlich loslegen, unsere Plätzchen zu verzieren, ein Geschenk sollten sie werden, daher die Hauptmotive Gülsün und ich, und unsere liebe Freundin, für die die Plätzchen sein sollten :) Die brennende Kirche war als Gag gedacht, da besagte Freundin Religion und Kirchen furchtbar findet (naja, und wir auch ;)) Gar nicht so leicht, angeschwipst und mit dicken Pinseln ordentliche Bilder auf kleinen Plätzchen hinzubekommen, zufrieden mit dem Endergebnis sind wir jedoch trotzdem. Hach.
Einen Tag später, als alles getrocknet war, haben wir die Plätzchen in Seidenpapier und in eine Hutschachtel verfrachtet, dann ab nach draußen und......
.....ganz wichtelmäßig vor der Tür abgestellt, gnihihihihihi.
...Dass die Plätzchen gut ankamen, brauch ich nicht zu erwähnen oder? :) hihi.